Die versehentliche Erfindung eines Frameworks für agile Hardware-Entwicklung
Agile Vorgehensmodelle müssen nicht immer in Amerika erfunden und von Unternehmensberatungen eingeführt werden, manchmal entstehen sie auch hier in Deutschland, ganz einfach deshalb weil es Sinn macht so zu arbeiten. Wir möchten von einem solchen Fall berichten, aus der Hardware-Entwicklung eines deutschen Mittelständlers. Da die Entwicklung eines agilen Frameworks niemals ein Ziel war, sondern sich alles eher evolutionär ergeben hat, gibt es hier keine Scrum Master, Sprints und Squads sondern Technikrunden, Arbeitsgruppen und Projektleiter. Die dahinterstehende Art der Zusammenarbeit ist aber hoch agil und hat hat dazu geführt, dass in einem unbeständigen Umfeld flexibel, adaptiv und effektiv gearbeitet werden konnte.
Key Takeaways
Dass agiles Arbeiten auch in der Hardware-Entwicklung sinnvoll und machbar ist, und dass man auch dann agil arbeiten kann wenn man sich nicht an Scrum oder SAFe orientiert sondern selbst ein eigenes Vorgehen entwickelt.
An wen richtet sich der Vortrag?
An alle die entweder in einem Hardware-Umfeld agil arbeiten wollen, oder die über den Tellerrand ihrer eigenen Tätigkeitsfelder hinausblicken wollen.
#Erfahrungsbereicht #agileHardwareentwicklung #selbstentwickeltesVorgehensmodell #AgileohneScrumundSAFe #FluidTeams
Zeit
11:00-11:40
26. April
Themengebiet
Erfahrungsbericht
ID
Mi1.1